VfB Bodelshausen – SV Pfrondorf 0:0
Am 2. Spieltag traf der SVP auf den VFB Bodelshausen. Trainer Rasmus Joost übernahm wieder das Kommando. Die Personalsituation hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt, deshalb musste man wieder auf einige Spieler verzichten. Im Vergleich zum ersten Spieltag gab es zwei Änderungen. David Nau stand für Tim Meslin in der Startelf, Dirk Larsen ersetzte den im Urlaub weilenden Andrè Schwiedel.
Gleich zu Beginn des Spieles erkannte jeder, in welche Richtung dieses Spiel sich entwickeln würde. Von der ersten Minute an, übernahm der SVP die Kontrolle über das Spiel, ließ den Ball laufen und versuchte sich Chancen herauszuspielen. Der Gastgeber aus Bodelshausen stand extrem tief und versuchte dem SVP jeden Raum so eng wie nur möglich zu machen.
Der SVP tat sich somit schwer Lücken zu finden und der Beton der Gastgeber hielt stand. Kaum ein Ball fand den Weg in den Gegnerischen Strafraum. Fabian Bart hatte nach einer Ecke von Lukas Wittlinger die Führung auf dem Kopf, verfehlte jedoch knapp. Basti Schwarz hatte nach einer guten Kombination die Chance zum 1:0, sein Schuss ging jedoch knapp vorbei. Die Zuschauer sahen eine ziemlich langweilige erste Hälfte.
In der Pause forderte Trainer Joost mehr Engagement von seiner Mannschaft. So ging es nach der Pause direkt mit einer Flut an Eckbällen los. Dabei parierte der VFB – Torhüter einen Kopfball von Patrick Füger klasse. Egal wer es probierte, das Tot wollte nicht fallen. Der SVP war bemüht, aber die letzte Überzeugung fehlte einfach. So kam es, dass auch Bodelshausen mal am Spiel teilnahm. Jonathan Wutzler im SVP – Tor durfte sichsomit auch einmal auszeichnen.
Nachdem auch in der Schlussphase des Spiels kein Tor mehr fallen wollte, trennte man sich torlos mit 0:0 vom VFB Bodelshausen. Der SVP darf aber schon am Mittwoch (22.08.2017) in der zweiten Runde wieder versuchen Tore zu schießen. Zu Gast in Pfrondorf ist der SSV Rübgarten. Anpfiff ist um 19 Uhr.
Es schossen keine Tore:
Wutzler – Badke, Füger, Bart – Kuti (84. Walker) – Wittlinger, Larsen, Schwarz,
Nau (60. Meslin) – Felici, Schreier (69. Ford)